Illu
Gästebuch
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ralf b. schreibt
am 12.12.2021
weihnachten
schönen 3.advent zusammen,und bleibt gesund.gruß ralf b.
Angela Gläser schreibt
am 22.11.2021
So schön
Ich bedanke mich für Deinen Besuch gestern in Plauen, Du sprichst mir immer aus der Seele, wer kennt denn Rio oder vielleicht auch Herman(van Veen) nur noch die alten Schachteln ? und im Radio bringt das keinen Gewinn. Dafür so viel im Herzen ? Danke und bleib gesund
Katja Heinsch schreibt
am 02.11.2021
Entdeckt und verliebt!
Hallo aus dem schönen Moers am Niederrhein. Ich habe Ihre Musik für mich entdeckt, viel zu spät wie ich finde. Wann kommen Sie in den Westen? Ich würde Sie so gerne mal in einem Konzert erleben. Welch' wunderbare Texte welch' ergreifende Melodien.
Rainer schreibt
am 24.10.2021
Konzert am 23.10.2021 in Magdeburg
Hallo IC Falkenberg,
wir sind gerade von Deinem Konzert in der Festung Mark zurück und hören noch etwas Deine Musik.
Es war wie immer sehr schön und unterhaltsam.
Wir freuen uns, dass es Dir nach der langen Zwangspause gut geht und Du uns auf Deine Zeitreise bis hin zu Deinen Wurzeln mitgenommen hast.
Wir freuen uns schon auf Deine neue CD und das nächste Konzert.
Man sieht sich.
Beate schreibt
am 20.10.2021
Konzert in Weinböhla
Danke für den schönen Abend!!!
Schön, dass wir das erleben konnten....auch mein Sohn
( Luca,13,sehr groß ?) war schwer begeistert !
Schade, dass wir am 5.12. das Konzert in Radeberg, unserem Wohnort, nicht miterleben können.
Aber das nächste Mal sind wir sicher wieder dabei!!!!
Alles Gute und bleibt gesund!!!!
Grüße Beate
Andreas Kaminski schreibt
am 18.10.2021
Konzert am 16.10.21 in Greifswald
Hallo IC ! Danke für das tolle Konzert im St.. Spiritus !!! Ein rundum gelungener Abend und Ausblick auf dein neues Album. Habe am Sonntag gleich mehrere CD's von dir aufgelegt und bin immer wieder begeistert von deinem Tiefgang im Text verpackt in tollen Melodien und der ausdrucksstarken Stimmung. Hoffe wir sehen uns bald wieder. VlG aus Greifswald !!!!
V. S. schreibt
am 11.10.2021
"Im leisen Verschwinden der Landschaft"
... geht das Leben weiter. Und wir Menschen merken gar nicht, dass fast täglich eine Tierart oder eine Pflanze verschwindet. Sind wir die "Planetenzerstörer"? Liegt diese zerstörerische Kraft in der Natur des Menschen oder ist das "System" an allem schuld, und zwar das kapitalistische System? Wie viel braucht der Mensch zum Leben? Bestimmt nicht diesen unnötigen Überfluss von Waren, sondern soziale Sicherheit, Recht auf Arbeit und bezahlbare Wohnung.
Unsere Erde kann alle Menschen in der ganzen Welt ernähren, wenn man vernünftig mit den vorhandenen Ressourcen umgeht. Diese "ziellose Gier" nach immer mehr und mehr, wann nimmt das ein Ende? Leben wir wirklich in einer Welt ohne Vision? Da denke ich an die Worte von Saint-Exupéry: "Wenn uns ein außerhalb unseres Ichs liegendes gemeinsames Ziel mit anderen Menschen brüderlich verbindet, dann allein atmen wir frei." Haben wir nicht ein gemeinsames Ziel: eine bessere gerechtere Gesellschaft? Aber auf welchem Weg? Durch Evolution oder Revolution?